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Tipps vor und während der Sanierung
6 wichtige Punkte zum Sanieren
6 DInge die man beim Sanieren beachten sollte
To-Dos und Tipps
Der Hausbau ist eine gewaltige Herausforderung für alle Häuslbauer. Während die Sanierung zwar am Papier „nur“ eine Erneuerung, Modernisierung von Bausubstanzen und Struktur, aber auch beim Sanieren gilt: Vorbereitung ist alles!
Hier sind 6 Dinge/To-Dos die man beim Sanieren beachten sollte!
1. Sanierung umfassend planen
Wie Hausbau gilt auch beim Sanieren: Planung ist die halbe Miete.
Wie beim Hochziehen eines neuen Einfamilienhauses müssen schon vor dem Spatenstich alle Schritte und Abläufe durchgedacht sein:
- Baugenehmigungen vorher einholen
- Material so beschaffen, dass es zum richtigen Zeitpunkt an der Baustelle ist
- die Handwerker organisieren und koordinieren
- einen gesamtheitlichen, realistischen Zeitplan für das gesamte Projekt erstellen
Eine gut durchdachte Planung erspart unnötigen Stress während des Projekts und beschleunigt so auch die Fertigstellung. In Organisation und Koordination gehen viel Zeit und Aufwand – unsere Sanierungs-Coaches können dich hier tatkräftig unterstützen!
2. Budget realistisch gestalten
Was kostet mein Sanierungsprojekt?
Die Budgetplanung stellt für viele eine der herausforderndsten Aufgaben beim Sanieren dar. Verständlich: schließlich geht es nicht nur um offensichtliche Kosten wie Material und Handwerkerleistung – auch die Entsorgung von anfallendem Bauschutt muss einkalkuliert werden. Bauschutt fällt zwar auch beim Neubau an, kann aber beim Sanieren oder beim Umbau ganz andere Dimensionen annehmen. Auch bei der Budgetierung stehen dir unsere Sanierungscoaches gerne zur Seite!
3. Finanzierungsmöglichkeiten beim Sanieren
Vor dem Umbau ist es essenziell, dass du überlegst, wie du dein Projekt finanzierst. Welche Finanzierungsmöglichkeit zu dir passt kann dir dein Bankberater verraten. Vergiss nicht, dass es auch eine Reihe von Förderungen wie z.B. für thermische Sanierungen gibt. Mehr Infos zu den Förderungen findest du hier auf unserer Sanierungs-Seite. Auch dein Sanierungs-Coach kann dir mehr zu den Förderungen sagen.
4. Handwerker-Auswahl
5. Baufortschrittkontrolle
Auch wenn du deinen Handwerkern vertrauen kannst. Es schadet nicht den Baustellenfortschritt im Auge zu behalten – das heißt auch oft vor Ort zu sein bei deinem Handwerker-Team nachzufragen, ob alles nach Plan läuft. So kannst du eventuell auftretende Probleme oder Verzögerungen rechtzeitig erkennen und entsprechend umplanen oder Probleme schneller beseitigen.
Solche Kontrollen sind nicht nur für den Baufortschritt selbst sondern auch für das Einhalten des Budgets wichtig. Schließlich kannst du durch rechtzeitiges Troubleshooting zusätzliche Handwerkerstunden vermeiden.
6. Entsorgung von altem Material
Die Menge an Bauschutt nicht unterschätzen.
Beim Sanieren fällt oft jede Menge an Bauschutt an. Was viele oft dabei vergessen, ist die Planung der fachgemäßen Entsorgung von Bauschutt und sonstigen Abfall. Und zwar nicht nur wo man zum Beispiel am besten einen Bauschuttcontainer beschafft, sondern auch wann, schließlich brauchen die Container oft eine Menge Platz und werden auch nicht immer benötigt. Mit der Planung kann man sich hier viel Kopfschmerzen sparen. Eine fachgerechte Entsorgung spart dabei nicht nur Zeit und Geld, sondern schont auch die Umwelt!